Wirbelsäulenfrakturen aufgrund von Osteoporose (Knochenschwund)
Osteoporose oder Osteoporose; Es ist eine Krankheit, die die Möglichkeit eines Knochenbruchs aufgrund der Abnahme des Kalziums in der Knochenstruktur erhöht.
Was ist Osteoporose?
Osteoporose ist eine Erkrankung, die als Osteoporose bekannt ist. Es kann dazu führen, dass die Knochen schwächer werden und einem Bruch nahe kommen. Mit fortschreitender Erkrankung nimmt zwar die Dichte der Knochen ab, andererseits verschlechtert sich deren Qualität.
Osteoporose wird oft erst durch Frakturen erkannt, wenn der Knochenabbau allmählich fortschreitet. Wenn von Erkrankungen des Skelettsystems die Rede ist, tritt Osteoporose, die weltweit häufigste Krankheit, besonders bei Frauen nach der Menopause häufiger auf.
Knochenresorptionsbeschwerden
Osteoporotische Frakturen treten am häufigsten an der Wirbelsäule, am Handgelenk, in Bereichen nahe der Schulter und der Hüfte auf. Diese Frakturen können bei einem leichten Sturz oder Aufprall auftreten.
Ein wichtiger Hinweis bei der Identifizierung einer Osteoporose-Erkrankung ist die Verkürzung der Statur. Dies ist auf Kompressionsfrakturen in den Wirbeln zurückzuführen. Bei Menschen kann die Statur um 10-15 cm gegenüber der Größe, die sie in jungen Jahren hatten, verkürzt werden.
Bei osteoporotischen Wirbelsäulenfrakturen leiden die Patienten unter starken Rückenschmerzen. Da die Anzahl dieser Frakturen im Laufe der Zeit zunimmt, kann sich die Körpergröße der Patienten drastisch ändern und es entsteht ein Buckel auf dem Rücken.
Bei den Patienten treten Depressionen, Schlafstörungen und die Unfähigkeit zur Durchführung von Aktivitäten des täglichen Lebens auf, und all diese Folgen führen zu einer Verschlechterung der Lebensqualität der Patienten.