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Stenose der Wirbelsäule

Bei einer Spinalkanalstenose handelt es sich um eine Krankheit, die als Spinalkanalstenose bekannt ist und sich durch die Entwicklung einer Stenose im Kanal äußert, durch den ein oder mehrere Nerven in der Wirbelsäule verlaufen. Eine Stenose der Wirbelsäule, eine sehr häufige Erkrankung, die jeden treffen kann, tritt normalerweise mit zunehmendem Alter auf, kann aber auch junge Menschen betreffen. Kanalverengungen, die konservativ oder operativ behandelt werden können, verursachen beim Patienten bestimmte Beschwerden und mindern die Lebensqualität.

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Was ist eine Verengung des Wirbelsäulenkanals?

Die Wirbelsäule, die sich vom Hals bis zum Steißbein erstreckt, ist eine wichtige Struktur, die aus Wirbelreihen und den dazwischen liegenden Bandscheiben besteht. Die Hauptfunktion der Wirbelsäule besteht darin, das Rückenmark und die durch sie verlaufenden Spinalnerven zu schützen, außerdem ist sie ein wichtiger Verbindungspunkt für Körperbewegungen und -bewegungen.

Zwischen den Wirbelsäulenwirbeln befinden sich Bandscheiben, die die vom oberen Teil kommende Belastung aufnehmen und gleichmäßig auf den Körper verteilen.

Diese Bandscheiben verleihen der Wirbelsäule die nötige Flexibilität und helfen, den Körper bei Bedarf zu bewegen. Im Allgemeinen nimmt jedoch mit zunehmendem Alter die Flexibilität dieser Bandscheiben ab und es kommt zu einer Stenose im Kanal, die Druck auf die von den Wirbeln ausgehenden Nerven ausübt. Dieser Druck äußert sich in Beschwerden wie Schmerzen.

Eine Verengung des Kanals, auch Spinalstenose genannt, tritt in den Kanälen auf, wo der Spinalkanal oder der Nerv mit anderen Strukturen verbunden ist. Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer Verengung der Kanäle, was im Allgemeinen dazu führt, dass die Wirbel ihre Ausrichtung verlieren.

Durch die Verengung im Wirbelkanal bzw. in den Seitenkanälen wird die Wirbelsäulenwurzel komprimiert und mit abnehmendem Durchmesser des Kanals nimmt die Reizung dort zu.

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Wer bekommt eine Spinalkanalstenose?

Eine Stenose der Wirbelsäule ist eine Krankheit, die bei jedem auftreten kann, am stärksten gefährdet sind jedoch Personen über 50 Jahre. Bei einigen Patienten kann es sein, dass die Kanalstruktur von Geburt an eng ist, während bei anderen Wirbelsäulenverletzungen und ähnliche Umweltfaktoren dieses Problem verursachen können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Spinalkanalstenose aus bestimmten Gründen Menschen jeden Alters und Geschlechts betreffen kann.

Ursachen einer Spinalkanalstenose

Eine Wirbelsäulenstenose kann aus zahlreichen Gründen entstehen, doch das gemeinsame Problem bei Patienten ist die beobachtete Veränderung der Wirbelsäulenstruktur. Normalerweise gibt es einen durchschnittlich breiten Kanal um das Rückenmark und die Nervenwurzeln, die durch die Wirbelsäule verlaufen.

Aus bestimmten Gründen kann es zu einer Verengung dieses Kanals kommen, die zu einer Stenose der Wirbelsäule führt. Die häufigsten Ursachen für eine Verengung des Wirbelkanals sind:

  • Knochenwachstum und arthritische Erkrankungen: Diese Erkrankung führt zu einer Abnutzung des Gelenkknorpels, einschließlich der Wirbelsäule, und führt dazu, dass die Gelenke ihre schützenden Eigenschaften verlieren. Durch Abnutzung des Knorpels reiben die Knochen aneinander und werden beschädigt. Der menschliche Körper reagiert auf diese Situation mit der Bildung neuer Knochen, in der Zwischenzeit ist jedoch ein übermäßiges Wachstum oder Vorstehen der Knochen zu beobachten. Die Knochen der Wirbelsäule können sich in Richtung des Kanals erstrecken und eine Stenose verursachen.
  • Vorwölbungen und Bandscheibenvorfälle: Zwischen den Wirbeln befinden sich Bandscheibenstrukturen, die als Stoßdämpfer wirken. Je nach Alter kann es zu einer Abflachung oder Austrocknung der Bandscheiben kommen, außerdem können die Bandscheiben am äußeren Rand reißen. In diesem Fall kommt es zu einer Nervenkompression und die geschwollenen Bandscheiben führen zu einer Stenose im Kanal.
    Verdickte Bänder: Die Faserbänder, die die Wirbelsäule zusammenhalten, können sich mit der Zeit verdicken und in den Wirbelkanalraum vordringen, wodurch der Kanal verengt wird.
  • Zysten und Tumoren des Rückenmarks: Zysten und Tumoren im Rückenmark können zu einem Wachstum der Wirbel führen und den Durchmesser des Kanals verringern.
  • Angeborene Spinalkanalstenose: Personen mit angeborener Spinalkanalstenose, einer Erbkrankheit, leiden an einer angeborenen Kanalstenose.

Was sind die Symptome einer Spinalkanalstenose?

Bei Patienten mit einer Spinalkanalstenose werden bestimmte Beschwerden beobachtet. Dieses Problem, das durch Druck auf die Nerven entsteht, verursacht Schmerzen in verschiedenen Körperteilen. Die auffälligste Beschwerde bei diesen Patienten sind Schmerzen in der Taille und in den Hüften.

Darüber hinaus können Beine, Leistengegend und Hüfte von Beschwerden wie Schmerzen und Taubheitsgefühl betroffen sein. Überall dort, wo die Bandscheibe anliegt, an der die Verengung auftritt, kommt es in der Regel zu Schwächen in diesem Bereich, beispielsweise beim Greifen und Halten. Die Symptome einer Spinalkanalstenose treten meist beim Gehen und Stehen auf und nehmen beim Sitzen und Vorbeugen ab.

Die Stenose der Wirbelsäule ist eine Krankheit, die mit der Zeit fortschreitet. Aus diesem Grund kann es sein, dass beim ersten Auftreten der Krankheit keine Symptome beobachtet werden oder die Symptome nicht störend sind. Allerdings verschlimmert sich die Stenose der Wirbelsäule, bei der es sich um eine sehr langsam fortschreitende Erkrankung handelt, mit der Zeit und die Schwere der Symptome nimmt zu. Da der Bereich der Stenose in der Wirbelsäule von Person zu Person unterschiedlich ist, können Unterschiede in den Symptomen beobachtet werden. Daher wird empfohlen, dass Patienten den entsprechenden Behandlungsprozess mit regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen und ärztlichen Empfehlungen beginnen.

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