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Chronischer Schmerz

Chronische Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich. Da es andere körperliche Beschwerden verursachen kann, verursacht es auch ernsthafte psychische Probleme. Es kann schwerwiegende Störungen im Geschäftsleben, im Bildungsleben und im täglichen Leben verursachen.

Daher sollten Patienten mit chronischen Schmerzbeschwerden einen Behandlungsprozess einleiten, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Was sind also chronische Schmerzen, wie äußern sie sich und welche Behandlungsmethoden werden derzeit angewendet? Schauen wir uns jetzt gemeinsam alle Details an...

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Was ist chronischer Schmerz?

Schmerzen, die von Person zu Person unterschiedlich sind, deren genaue Ursache meist unbekannt ist und die länger als 3 Monate andauern, werden als chronische Schmerzen bezeichnet. Diese Langzeitschmerzen können von hoher Intensität sein. Es kann länger als 3 Monate kontinuierlich gesehen werden oder einen häufig wiederkehrenden Verlauf haben. Bei akuten Schmerzen ist das Problem meist geschädigtes Gewebe. Dies gilt jedoch nicht für chronische Schmerzen. Chronische Schmerzen können durch geschädigtes Gewebe entstehen, können aber auch aus dem Schmerzgedächtnis in den relevanten Gehirnzentren und sensiblen Bereichen rund um die Wirbelsäule resultieren.

Die Diagnose und Behandlung bei chronischen Schmerzen ist viel schwieriger als bei normalen Schmerzen. Andererseits kann man von einem Zusammenhang zwischen emotionalen Zuständen von Patienten und chronischen Schmerzen sprechen. Tatsächlich wurde beobachtet, dass sich die Schmerzen verstärken, wenn sich Patienten gestresst, ängstlich oder traurig fühlen.

Normale Schmerzen sind oft ein Symptom einer anderen Krankheit. Aber es ist kein Symptom einer chronischen Krankheit, sondern die Krankheit selbst. Chronische Schmerzen, die am ganzen Körper zu sehen sind, lassen sich auch so erklären: Auch wenn die schmerzauslösende Erkrankung verschwindet, werden weiterhin Schmerzmeldungen an das Gehirn gesendet.

Schmerz schafft sich also einen Raum im Gehirn. Wir können die Schäden, die chronische Schmerzen für die Lebensqualität verursachen, wie folgt auflisten:

  • Es schwächt das Immunsystem,
  • Es verursacht physisch und psychisch negative Auswirkungen und verursacht eine Störung der täglichen
  • Lebensroutine,
  • Es kommt zu einer Abnahme der Beweglichkeit, Flexibilität, Ausdauer und Kraft,
  • Schlafprobleme treten auf,
  • Die Produktivität wird reduziert und die Belegschaft wird negativ beeinflusst,
  • Soziale Beziehungen können sich aus Gründen wie Angst und Depression verschlechtern,
  • Wenn die Schmerzen zunehmen, können Depressionen auftreten und die Schmerzen können sich aufgrund von Depressionen verschlimmern.

Daher sollten chronische Schmerzen neben einer körperlichen auch als psychische Störung betrachtet werden. Heutzutage sind Ansätze, die gegen chronische Schmerzen entwickelt wurden, so.

Ursachen für chronische Schmerzen

Es ist nicht möglich, von einer einzigen Ursache zu sprechen, die chronische Schmerzen verursacht. Wir können jedoch die häufigsten Arten von chronischen Schmerzen in der Gesellschaft wie folgt auflisten: Postoperative Schmerzen, posttraumatische Schmerzen, Kopfschmerzen, Krebsschmerzen, Kreuzschmerzen, Arthritisschmerzen, psychogene Schmerzen, die nicht durch Nervenschäden, Krankheiten oder verursacht werden Verletzungen und neurogene Schmerzen, die durch Nervenschäden verursacht werden.

Chronische Schmerzen werden oft durch Probleme wie Muskelverspannungen oder Verletzungen verursacht. Wenn diese Zustände zu Nervenschäden geführt haben, ist es möglich, dass die Schmerzen chronisch werden. Wenn Ihre chronischen Schmerzen nicht durch Verletzungen oder Nervenschäden verursacht werden, kann es viel schwieriger sein, die Schmerzquelle zu finden.

In solchen Fällen besteht der Verdacht, dass die Schmerzen durch eine Grunderkrankung entstanden sein könnten. Die betreffenden Krankheiten sind:

  • Chronische Müdigkeit
  • Endometriose
  • Fibromyalgie
  • Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa
  • Interstitielle Zystitis
  • Dysfunktion des Kiefergelenks
  • Schmerzen im Beckenbereich
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Dies sind einige der Krankheiten, die chronische Schmerzen verursachen können.

Gleichzeitig ist es sinnvoll, die Risikofaktoren zu erwähnen, die die Entwicklung chronischer Schmerzen begünstigen:

  • Biologische Risikofaktoren: Genetik, Alter, Rasse, Vorgeschichte einer traumatischen Verletzung und
  • Fettleibigkeit.
  • Psychologische Risikofaktoren: Stimmungsstörungen, Kindheitstrauma.
  • Lifestyle-Risikofaktoren: Chronischer Stress oder posttraumatische Belastungsstörung, Rauchen und
  • Arbeiten in risikoreichen und anstrengenden Berufen.

Es ist bekannt, dass die meisten Patienten mit chronischen Schmerzbeschwerden zu den oben genannten Risikofaktoren gehören.

Symptome chronischer Schmerzen

Chronische Schmerzen können sich mit vielen Symptomen äußern. Die häufigsten Beschwerden über chronische Schmerzen in der Gesellschaft sind jedoch:

Gelenk- und Muskelschmerzen, brennende Schmerzen, Müdigkeit und Schlafstörungen, sexuelle Zurückhaltung, Wut, Depression, Angst- und Stimmungsstörungen, familiäre Probleme, Drogen- oder Alkoholabhängigkeit, Arbeitsplatzverlust und Suizidgedanken. Bei chronischen Schmerzen sind nur wenige dieser Symptome oder alle zusammen zu sehen.

Wie werden chronische Schmerzen behandelt?

  • Medikamente: Schmerzmittel können bei leichten chronischen Schmerzen und Medikamente vom Opioid-Typ wie Morphin bei stärkeren Schmerzen eingesetzt werden. Bei Bedarf können Antidepressiva eingesetzt werden.
  • Chirurgische Implantate: Es können zwei verschiedene chirurgische Implantate angewendet werden, nämlich die intrathekale Methode und die Rückenmarkstimulation. Im ersten Fall können Medikamente bei Bedarf mit einer kleinen Pumpe unter die Haut in das Rückenmark verabreicht werden. Bei der zweiten Methode wird Elektrizität verwendet, um die an das Gehirn gesendeten Schmerzsignale zu blockieren.
  • TENS: Elektroden werden auf der Haut in der Nähe des Schmerzbereichs platziert. Unter Verwendung dieser Elektroden wird ein elektrischer Niederspannungsstrom geliefert. Mit dem gegebenen Strom werden die Nerven in der Umgebung stimuliert und somit die Schmerzsignale an das Gehirn umgekehrt.
  • Triggerpunkt-Injektionen: Lokalanästhetische Injektionen, einschließlich Steroide, werden in die Muskeln gegeben, um Schmerzen zu lindern. Diese Methode wird meist bei Erkrankungen wie Fibromyalgie, myofaszialem Schmerzsyndrom oder chronischen Beckenschmerzen bevorzugt.
  • Psychotherapie: Bei chronischen Schmerzen, die durch psychische Probleme verursacht werden, können Gefühle wie Niedergeschlagenheit oder Unzufriedenheit dazu führen, dass sich die Schmerzen verschlimmern. Daher kann Psychotherapie sowohl zur Verbesserung der Psychologie als auch zum Erlernen des Umgangs mit Schmerzen eingesetzt werden.

Daneben können Methoden wie Gymnastik, manuelle Therapie und physikalische Therapie sowie bei Bedarf Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Akupressur und Biofeedback angewendet werden.

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